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Lyrik Rezensionen

Eines Tages – Jochen Distelmeyer

„..das Gedicht ist lebensnotwendig. Schon am ersten Abend des Daseiens auf der Welt wird der noch blinde Korpuskel von der Mutter in den Schlaf gewiegt mit „LaLaLa“ und „Schlaf mein Kind“, während der stolzgeschwellte Erzeuger mit seinen Kumpels „Zwan-Zig Zentimeter“ grölend dem Wohnhause zu wankt, um in der Hecke davor zu schlafen. .“