Rezension: Irmgard Lumpini
Leseprobe: Katharina Reiche
Ein proletarischer Phantast laesst seinen Sehnsüchten freien Lauf und spinnt sich zusammen, was ihm in seiner Realitaet abgeht. Dies geschieht in so absurden und fantasiereichen Bildern, dass dieser Lügenroman auch heute (Erstveroeffentlichung 1972) noch großes Vergnügen bereitet…