In „Es muss nicht immer Kaviar sein“ von Johannes Mario Simmel huldigt dieser dem guten Leben und dem antifaschistischen Kampf.
In „Es muss nicht immer Kaviar sein“ von Johannes Mario Simmel huldigt dieser dem guten Leben und dem antifaschistischen Kampf.
Ein Black Swan ist ein unerwartetes Ereignis und der Titel des Buches von Nassim Nicolas Taleb. Herr Falschgold ist begeistert.
„Frauen“ von Marilyn French – Feminismus ist Pflicht keine Kür. Irmgard Lumpini berichtet.
Rezensentin: Irmgard Lumpini
Leseprobe: Heiko Schramm
Ob Uwe Tellkamp mit der biederen Abbildungswut des „Turms“ die ultimative End- und Wendegeschichte der DDR beschrieben hat, muss bezweifelt werden. Dass „Der Turm“ in der bildhaften und geistigen Tradition des deutschen Bildungsbürgertums steht, Historie um störende Elemente zu bereinigen und dabei eigene Handlungen stets als Reaktion, nie Aktion begreift, wird auf knapp 1000 Seiten deutlich. Die Produktion des Werkes als ostdeutscher „Untergang“ durch Bernd Eichinger scheint nicht mehr abwendbar.
Rezensent: Herr Falschgold
Leseprobe: Heiko Schramm
Ist Uwe Tellkamp der Thomas Mann des 3. Jahrtausends? Herr Falschgold beleuchtet des Autors Ambition und deren Ausführung..
Rezension: Irmgard Lumpini
Leseprobe: David Maddox
Kein Buch – ein Pageturner, den man trotzdem so langsam liest wie nur möglich..
Rezensentin: Irmgard Lumpini
Leseprobe: Tom Vogel
Rezensent: Herr Falschgold
Leseprobe: Gunther Gebhard
Rezensentin: Irmgard Lumpini
Leseprobe: Ray McCrory
Rezensentin: Irmgard Lumpini
Leseprobe: Katharina Reiche
Rezensent: Herr Falschgold
Leseprobe: Ray McCrory
Ulrich Wickert beschert uns ein Buch ueber das man weinen koennte, wenn es nicht so lustig waer..
„The way we die now“, im deutschen „Wie wir heute sterben“, ist der vierte und leider letzte Band einer Reihe, in deren Zentrum Hoke Moseley, ein unter Übergewicht, den drastischen Unterhaltsforderungen seiner Exfrau, den Macken seiner Töchter und den Veränderungen seiner Stadt, Miami, leidender Polizeibeamter, steht.
Quentin Tarantino, sein wohl bekanntester und bekennender Fan zeigt in seinen Filmen viele von Willeford inspiriert scheinende Szenen.
Dieser, nun durch Bilder überlagerte Rückbezug, vermindert die
schockierende und geradezu als Offenbarung gepriesene Wirkung der
Bücher, die diese vor den filmischen Arbeiten Tarantinos gehabt
haben müssen. Nichtdestotrotz folgt hier eine uneingeschränkte Lobpreisung.
Rezensent: Irmgard Lumpini
Leseprobe: Susann Buerger
Rezensent: Herr Falschgold
Leseprobe: Heiko Schramm
Anthony Bourdain, Chefkoch der uebercoolen Art, schreibt ein Mafiasittenbild mit Mehrwert..