„Ich strebe.“ – war (eine von) Truman Capotes gewünschten Grabinschriften. Wonach, wieso – war ihm wohl selbst nicht klar, aber daß Capote ein Leben lang „strebte“ ist langjährigen Capote-Lesern wie Irmgard Lumpini und Heiko Schramm klar und wird dem Capote-Debütanten Herrn Falschgold durch das „Alterswerk“ „Music for Chamaeleons“ klargemacht.
Wie unterschiedlich die Meiungen zu einem Klassiker der Amerikanischen Literatur sein können, zeigt Studio B in dieser Show:
Irmgard Lumpini führt in das Thema ein, Heiko Schramm gibt uns das Big Picture, Herr Falschgold scheint „just not convinced“ (yet) und all das wird besprochen in unserer Diskussion.