Rezension: Irmgard Lumpini
Leseprobe: Der Autor selbst
Dialektik und Halluzination sind die bevorzugten Denkmittel des letzten linken Studenten, notiert werden seine Erkenntnisse im besonderen Notizbuch. Joerg Sundermeier ist das Medium des letzten linken Studenten, in diesem Band sind die Perlen dieser Kolumne bis Ende 2004 versammelt. Aktuelles vom letzten linken Studenten gibts hier…
erstmals erschienen 1959, “The Loneliness of the Long-Distance Runner” ISBN-13: 978-3257204131
Rezension: Irmgard Lumpini
Leseprobe: David Maddox
69 Seiten rotziger Monolog, vorgetragen von einem 17jaehrigen Insassen einer Besserungsanstalt, der sich beim Langstreckengelaendelauf Gedanken zum System und seinem Platz darin macht und die richtigen Entscheidungen trifft…
Rezension: Irmgard Lumpini
Leseprobe: Maria del los Dolores Porry y Montez
Wer bestimmt eigentlich, dass ein langes Leben nach den Massstaeben der Gesundheit hoeher zu schaetzen ist, als eines voller Verlockungen, Mythen, Traeume, Verheissungen und Genuss? Gerade vor den Verboten des Rauchens in oeffentlichen Raeumen ist es Zeit, sich die kulturelle Bedeutung der Zigarette als “ein grossartiges und wunderbares Hilfsmittel der Zivilisation und als solches eine der bedeutendsten Gaben Amerikas an den Rest der Welt” ins Gedaechtnis zu rufen und Richard Kleins wundervolle Ode an den “Schoenen blauen Dunst” zu Gemuete zu fuehren…
erschienen bei Rotbuch, 2006 ISBN 3-434-54061-X
Rezension: Irmgard Lumpini
Leseprobe: Tom Vogel
Kinky Friedman misantroph: New York, Alkohol, Zigarren, Zigaretten, Country Musik allgemein, Hank Williams im Besonderen, das böse harte Leben, das aber auch hätte noch schlimmer sein können…Klassischer Krimi mit allen Vor- und Nachteilen. Ziemlich amüsant…
Rezension: Irmgard Lumpini Leseprobe: Holger Ein Klassiker in der Welt der Fussballliteratur und Subkulturen, die Gewalt als legitimes Mittel einer Auseinandersetzung mit anderen verstehen und zu empfehlen all denjenigen, die mehr ueber die Faszination von Gewalt und Massengewalt wissen moechten…
Ein proletarischer Phantast laesst seinen Sehnsüchten freien Lauf und spinnt sich zusammen, was ihm in seiner Realitaet abgeht. Dies geschieht in so absurden und fantasiereichen Bildern, dass dieser Lügenroman auch heute (Erstveroeffentlichung 1972) noch großes Vergnügen bereitet…