„Frauen“ von Marilyn French – Feminismus ist Pflicht keine Kür. Irmgard Lumpini berichtet.
Schlagwort: Der uebersehene Klassiker der Moderne
Rezensentin: Irmgard Lumpini
Leseprobe: Tom Vogel
„The way we die now“, im deutschen „Wie wir heute sterben“, ist der vierte und leider letzte Band einer Reihe, in deren Zentrum Hoke Moseley, ein unter Übergewicht, den drastischen Unterhaltsforderungen seiner Exfrau, den Macken seiner Töchter und den Veränderungen seiner Stadt, Miami, leidender Polizeibeamter, steht.
Quentin Tarantino, sein wohl bekanntester und bekennender Fan zeigt in seinen Filmen viele von Willeford inspiriert scheinende Szenen.
Dieser, nun durch Bilder überlagerte Rückbezug, vermindert die
schockierende und geradezu als Offenbarung gepriesene Wirkung der
Bücher, die diese vor den filmischen Arbeiten Tarantinos gehabt
haben müssen. Nichtdestotrotz folgt hier eine uneingeschränkte Lobpreisung.
Photograph haesslichster schwarz-weiss Photos, Nasenfloetensolist, Bildender Kuenstler, Philosoph und Biertrinker – von solchen Menschen koennen wir nur lernen:
Rezension: Irmgard Lumpini
Leseprobe: Ray McCrory
Rezensent: Herr Falschgold
Leseprobe: Heiko Schramm
Philip K. Dick provoziert den amerikanischen Leser mit dem undenkbarsten aller Gedanken: Die USA wird okkupiert.
Rezension: Herr Falschgold
Leseprobe: Tom Vogel
Alexander Kluges Werk liegt nicht nur wegen des Umfangs in zwei Baenden vor, koennte man glauben, denn wie soll man es sonst verleihen? Es muss naemlich liegenbleiben, auf dem Nachttisch, ein Leben lang..