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Uwe Tellkamp – Der Turm

Rezensentin: Irmgard Lumpini
Leseprobe: Heiko Schramm

Ob Uwe Tellkamp mit der biederen Abbildungswut des „Turms“ die ultimative End- und Wendegeschichte der DDR beschrieben hat, muss bezweifelt werden. Dass „Der Turm“ in der bildhaften und geistigen Tradition des deutschen Bildungsbürgertums steht, Historie um störende Elemente zu bereinigen und dabei eigene Handlungen stets als Reaktion, nie Aktion begreift, wird auf knapp 1000 Seiten deutlich. Die Produktion des Werkes als ostdeutscher „Untergang“ durch Bernd Eichinger scheint nicht mehr abwendbar.

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Uwe Tellkamp – Der Turm

Rezensent: Herr Falschgold
Leseprobe: Heiko Schramm

Ist Uwe Tellkamp der Thomas Mann des 3. Jahrtausends? Herr Falschgold beleuchtet des Autors Ambition und deren Ausführung..

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#noimage #titel editieren Buch David Maddox Rezensionen Ronnie O’Sullivan Ronnie. The Autobiography Vorleser

Sanftes Klacken rasend schnell

Wenn ich einen Wunsch beim Fernsehprogramm frei hätte, würde ich nicht die Werbung abschaffen, sondern Interviews mit Sportlern und Sportlerinnen. Nichts ist schlimmer, als nach Gewinn oder Niederlage befragte Sportler stets nach Baukastenprinzip gebastelte Sätze
stammeln zu hören. Schlimmes ist also zu befürchten, wenn dann ein Sportler gar seine Autobiographie veröffentlicht. Gespannt liest Irmgard Lumpini den bisherigen Lebensrückblick von Ronnie O’Sullivan, seines Zeichens 3facher Weltmeister, dem Spieler mit den charismatischsten Frisuren, Suchtproblemen und dem schnellsten Maximum Break der Snookergeschichte.

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Jerry Oppenheimer – Die Hiltons

Rezensent: Herr Falschgold

Der Stammbaum von Paris Hilton lies schlimmstes befuerchten, Jerry Oppenheimer erklaert in „Die Hiltons“ warum.

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Team America

Sind wir nicht alle Amerikaner?

Wir hier im Studio B sind’s. Frau Lumpini ist tagtaeglich den Zielen der Aufklaerung und der Freiheit verpflichtet, dem HipHop, dem Freejazz und dem Noisecore. Herr Falschgold isst gern Fastfood. Und liest manchmal die New York Times. Das brachte ihn auf eine Idee, und diese erklaert er in seiner Besprechung des Bandes „Die Vereinigten Staaten von Amerika“ aus der Reihe „Fischer Weltgeschichte“. Dazu stellt er von Jonathan Franzen „Die 27. Stadt“ und von Philip Roth „The Plot Against America“ vor. Frau Lumpini liest die Testcard, letztens die Ausgabe „Discover America“. Diese rezensiert Sie begeistert, dazu die Essaysammlung „Being a Man“ von Siri Hustvedt.

Damit auch Ihr Amerikaner werdet!

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Fischer Weltgeschichte – Die Vereinigten Staaten von Amerika

Rezensent: Herr Falschgold
Leseprobe: Heiko Schramm

Ein Buch ueber die Geschichte der USA erweist sich als mehr, als es zunaechst scheint..

Die Links zur Rezension:

Das Archiv der NY Times:

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Siri Hustvedt – Being a Man

Rezension: Irmgard Lumpini
Leseprobe: Irmgards Mom

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#nodescription #noimage #titel editieren Buch Philip Roth Ray McCrory Rezensionen The Plot Against America Vorleser

Philip Roth – The Plot Against America

Rezensent: Herr Falschgold
Leseprobe: Ray McCrory

Phillip Roth schreibt die Geschichte um, schauderhaft spannend..

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Lesen und Lesen lassen

Guten Tach auch. Hier schreiben Irmgard Lumpini und der Herr Falschgold.

Die erste Sendung „Studio B“. Mit heisser Nadel gestrickt wie dieser Blogeintrag, ja das ganze Blog. Design und Inhalt sollten sich in den naechsten Tagen fuellen, die Todo-list ist lang.

Zur ersten Sendung heute hier der literarische wie musikalische Inhalt:

Zu Alexander Kluges „Chronik der Gefuehle“ passte nach Meinung eines einzelnen Herrn Die Sputniks mit „Walk Don’t Run“, Count Lasher with Lyn Taitt & The Baba Brooks Band mit „Hooligans“ kommentieren das Sportbuch „Geil auf Gewalt“ von Bill Buford. Zeitgemaess voltairesk erschien Georg Friedrich Haendel mit dem Concerti Grossi Opus 3. Zu einer Luegengeschichte auf hoher See, „Die wundersamen Reisen Gustavs des Weltfahrers“, spielen wir Johnny Cash, „In The Sweet By and By“ und zu „Spook Country“ von William Gibson grummelt Trent Reznor mit augewaehlten Stuecken seines Half-Life 2 Soundtracks.

Hier gibts das alles komplett. In der Box „Das Wichtigste“ rechts oben sind noch mehr Moeglichkeiten uns zu hoeren inklusive einem Podcast, auf dem Ihr immer aktuell die letzten Rezensionen und Lesungen bekommt.

Also, nochmal schnell Eis in den Drink und ab in den Lesesessel.

P.S. Die Links zum Kauf der Buecher fuehren zu Amazon, aber natuerlich kann man auch seinen lokalen Buchhaendler unterstuetzen und ueber diesen bestellen oder sich in Irmgard Lumpinis Buchladen ihres Vertrauens begeben. Kauft Ihr Buecher ueber unseren Link ein, unterstuetzen wir mit dem Erloes zu einem Drittel Coloradio. Der Rest wird fuer zu besprechende Buecher und beste Drinks im sendungsnamensinspirierenden Lokal verwandt.

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#noimage #titel editieren Alexander Kluge Buch Chronik der Gefühle Rezensionen Tom Vogel Vorleser

Alexander Kluge – Chronik der Gefuehle

Rezension: Herr Falschgold
Leseprobe: Tom Vogel

Alexander Kluges Werk liegt nicht nur wegen des Umfangs in zwei Baenden vor, koennte man glauben, denn wie soll man es sonst verleihen? Es muss naemlich liegenbleiben, auf dem Nachttisch, ein Leben lang..