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Crisis (\ˈkrī-səs\)

Die Krise als Spektakel zu behandeln spart schlaflose Nächte, meint Herr Falschgold in dieser Ausgabe von Studio B, ist gleichzeitig aber überzeugt, dass ein Spektakel mit einem gewissen Grundverständnis der Action auf der Weltenbühne deutlich mehr Sinn macht – die Nibelungen besucht man schließlich auch erst nach Konsultation des Opernführers. Also stellen wir heute das Programmheft zur Finanzkrise vor: „The Ascent of Money“ von Niall Ferguson.

Eine fiktive Krise, die Machtübernahme der Nazis in den USA während des zweiten Weltkrieges – wie von Philip Roth in „The Plot against America“ beschrieben – haben wir hier schon rezensiert, Frau Lumpini beleuchtet das Buch noch einmal von einer anderen Seite.

Immer wieder stellen wir fest, dass wir Bücher zwar gerne empfehlen würden, das zu preisende Werk jedoch keine amtliche Rezension ergibt. Einige dieser Schmöker empfehlen wir heute in der Rubrik „Was wir sonst noch lesen“.

Viel Spass beim digestieren der Rezensionen und noch mehr beim Nachlesen wünschen entzückt,

Frau Lumpini & Herr Falschgold

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Von kurzen Schlägen und langen Leben

In dieser Ausgabe von Studio B teilt Irmgard Lumpini ihre Begeisterung für’s Boxen [intlink id=“783″ type=“post“]noch einmal [/intlink]mit, diesmal mit der Biographie des Bantamgewichtsboxers Panama Al Brown, geschrieben allerdings von und damit aus der Perspektive eines Malers, von Eduardo Arroyo.

Herr Falschgold brauchte für alle seine Beiträge etwas länger: Es dauerte fast 10 Jahre, bis er mal wieder einen „jungen deutschen Autoren“ zur Hand nahm, die Wahl fiel auf Juli Zehs Roman „Schilf“, (zu) lange hat es auch gedauert, bis ihm einfiel, dass Ingo Schulzes Wenderoman „Neue Leben“ das perfekte Beispiel für einen ehrlichen Umgang mit der eigenen Geschichte gewesen wäre,[intlink id=“16″ type=“post“] als es darauf ankam[/intlink], er stellt das Werk nun zumindest als Hörbuch vor und sehr lange hat es auch gedauert, bis er sich dazu durchringen konnte, sein Nachttischbuch seit zwei Jahren „Der Stoff aus dem der Kosmos ist“ von Brian Greene vorzustellen, warum, erklärt er in seiner Rezension.

Dazu Musik u.a. von Hello Yes Yes, George Gershwin und den Einstürzenden Neubauten, viel Vergnügen wünschen

Irmgard Lumpini und Herr Falschgold

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Fight!

Auch wenn vermeintliche Brutalität und Gewalt der Kämpfe und ihr

Publikum, meist angesiedelt zwischen Unterschicht und B-Prominenz,
Bessersituierte oder pazifistische Intellektuelle mit angewidertem
Gesicht von modernen Gladiatorenkämpfen sprechen lassen, so
existiert doch noch ein kulturelles Gedächtnis, dass unter anderem
Ernest Hemingway oder Albert Camus als begeisterte Boxer zu nennen
weiß und Joe Louis, Jack Dempsey und Muhammed Ali als Helden zählt.
Unser Gedächtnis wird durch A. J. Lieblings großartige Boxreportagen
aufgefrischt, die zwischen 1951 und 1955 entstanden und im New
Yorker erschienen, sind nun ins Deutsche übertragen worden. Frau Lumpini berichtet.

Wir stehen an der Schwelle zu einem Medienwechsel für Geschriebenes wie er nur mit dem Verdrängen der Steinplatte durch den Papyrus zu vergleichen ist. Gestandene Fortschrittsverweigerer argumentieren noch heute, der Brand der Bibliothek zu Alexandria  hätte vermieden werden können, würden wir heute noch Keilschrift in Lehm drücken.  Das Ebook kommt trotzdem, weiss Herr Falschgold.

Man hat als Zoni machmal das Gefühl, Stanislaw Lem, wäre nur von ostdeutschen Jugendlichen unter 16 gelesen worden. Wenn das so wäre, wäre es schade und dringend zu korrigieren. Z.b. mit dem Hörspiel „Der futurologische Kongress“.

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Die Kunst der Fuge

Vor Monaten schon verschenkte Heiko Schramm, einer unserer liebsten Vorleser hier bei Studio B,  den Roman „Der Untergeher“ von Thomas Bernhard an den Herrn Falschgold. Nun wusste dieser a) ansatzweise über die Schwere und Dunkelheit des Werkes Bescheid und neigt b) zu oberflächlichem Halodri, was ihn immer wieder zu leichter verdaulichem Wortgut greifen ließ, statt sich dem brillanten Werk zu widmen. Irmgard Lumpini nahm sich dieses Versagen zum Anlass und rezensiert heute nicht nur für Herrn Falschgold besagtes Buch.

Dieser revanchiert sich mit der Rezension eines Klassikers der kulinarischen Literatur aus einer ganz unvermuteten Ecke. Erfolgreich und ruhmessatt zog sich Alexandre Dumas zum Ende seiner Tage („Der Graf von Monte Christo“, „Die drei Musketiere“) zusammen mit seiner Köchin auf’s Land zurück und schrieb auf eintausend Druckseiten ein, falsch, „Das Große Wörterbuch der Kochkunst“. Erst vor einigen Jahren auf Deutsch erschienen ist es Anekdotensammlung, Geschichtsbuch und Inspiration für einen jeden, der die Zubereitungshinweise auf der Miracolipackung nicht mehr lesen muss und trotzdem einen Teller Spaghetti mit Tomatensoße herausbekommt.

Zu Do It Yourself! der klassischen Art versuchte bereit 1959 das im Rudolf Arnold Verlag erschienene Heft „Kleister mit!“ zu animieren. Prägend für Irmgard Lumpini, unterzieht sie die methodische Anleitung für Werkarbeiten aus Papier und Pappe einem gründlichen Check, was man heute noch mit den dort vermittelten Fähigkeiten anfangen kann. Tipp: Erstaunlich viel.

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Ost-Westlicher Divan

In einem Mix aus Kriminalromanen, Autobiographie und Kinderbuch decken wir heute sowohl räumlich den halben Globus von Hongkong bis New York ab, als auch zeitlich eine Strecke von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum ©2009.

Taucht Harry Thürk noch als DDR-Schriftsteller in Heiner Müllers Autobiographie „Krieg ohne Schlacht“ auf, die heute von Herrn Falschgold vorgestellt wird, beginnt dieser kurz vor der Jahrtausendwende an Kriminalromane zu schreiben, die dort handeln, wo er sich als langjähriger DDR-Journalist beruflich bestens auskennt, dem fernen Osten, speziell Hongkong. „Schwarze Blüte, sanfter Tod“ heißt das Buch, das Frau Lumpini bespricht.

Dass das mit der DDR nichts wurde, hat wohl als Letztes etwas mit Karl Marx zu tun. Wem das aufgrund von Indoktrination durch imperialistische Massenmedien nicht mehr ganz klar ist, dem hilft vielleicht ein ganz alter Klassiker: das Kinderbuch „Mohr und die Raben von London“ von Vilmos Korn und Ilse Korn, besprochen von Frau Lumpini.

Zurück in der umittelbarsten Gegenwart berichtet Herr Falschgold von einem brandneuen Erstlingswerk, der das Zeug zum Bestseller und Kultroman hat und hoffentlich, hoffentlich bald eine Fortsetzung findet: „Beat the Reaper“ von Josh Bazell.

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Wenn die Preise (nicht) fallen

In wessen Haut wollte man am 27. Januar dieses Jahres nicht stecken? In der eines Jurors des Literaturnobelpreiskommites. Denn nachdem [intlink id=“49″ type=“category“]John Updike[/intlink] seit 50 Jahren große Literatur produziert hatte, raffte ihn an eben diesem Tage der Lungenkrebs hinweg, während sich die Buchblinden in Stockholm wahrscheinlich darüber stritten, welche Minderheiten-Kontinent-Sprachen-Haarfarben-Geschlechterkombination denn dieses Jahr der literary correctness wegen beehrt werden muss. Also müssen wir vom Studio B mal wieder ran

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Leise kriselt der Schnee

Solche Sendungsueberschriften kommen raus, wenn man zu viel fern schaut. Doch solcherlei Zustand zu ermeiden gibt es unsere Sendung. Und damit der Entzug von der Krisenberichterstattung nicht zu kalt von Statten geht, praesentieren wir heute Buecher, die mit mehr oder weniger gutem Willen betrachtet, alle von kleinen oder grossen Krisen leben und berichten,

Am Ende sind diese Werke aber allesamt einfach nur gute Buecher (ok, eines wurde von Frau Lumpini eher in die Rubrik „wichtig“ sortiert) und so enden wir nicht nur mit dem Wunsch bester Unterhaltung als auch dem feierlichen Versprechen nach mehr Verissen. Vielleicht schon in der naechsten Sendung

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Sack oder Rute?

Schenken oder geschenkt bekommen – das ist hier nicht die Frage. Egal ob zum Wunschzettel befuellen oder abarbeiten, wir von Studio B stehen kompetent und freundlich zur Seite: jeweils 2×3 Buecher fuer die 4 zu beschenkenden Generation von -2, Oma und Opa bis +1, den Bälgern.

Die Musik in der Sendung kommt bis auf das erste Stueck, Rudolph, The Rednosed Rendeer von Dean Martin, vollstaendig aus der Sendung „A Colbert Christmas: The Greatest Gift of All!“ welche z.Z. leider nur in den USA auf DVD erhaeltlich ist, aber dennoch unsere finale Geschenkempfehlung sein soll, denn es singen Elvis Costello, Toby Keith, John Legend, Willie Nelson und Feist und Steven Colbert ist sowieso der Lustigste von allen (und der findige Internetbenutzer weiss schon, wie er an den Mitschnitt kommt..)

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Irmie, es ist ein Turm!

Mit Uwe Tellkamps „Der Turm“ – im Untertitel „Geschichte aus einem versunkenen Land“ – hat dieses Jahr ein Dresdner-DDR-Roman den Deutschen Buchpreis gewonnen, mit dem seit 2005 der Börsenverein des deutschen Buchhandels durch eine wechselnde Jury den „besten Roman deutscher Sprache“ auszeichnet.

Unbestritten ist, dass sich der Gewinn direkt auf die Absatzzahlen auswirkt, ob dies nun tatsächlich für die Qualität des Buches spricht, wird hier untersucht. Nach wie vor steht „Der Turm“ auf Platz 1 der Verkaufsliste, und um zu wissen, womit sich die Deutschen und lokal die Einwohner der Barockperle Dresden zur Zeit in den Schlaf wälzen, ist eine Lektüre des Buches, zumindest aber einiger der in Hülle und Fülle erschienenen Rezensionen für unsere Redaktion Pflicht.

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Amerika, Amerika!

Am 4. November steigt das wohl konsequentiellste Spektakel der Welt, die USA waehlen einen neuen Praesidenten. Wir helfen, dass Spiel zu verstehen!

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Bücher, die wir nicht gelesen haben…

Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, profitieren nun schon seit einem Jahr davon, dass wir bei Studio B Bücher lesen und diese rezensieren. Das soll prinzipiell auch so bleiben, in dieser Sendung jedoch heben wir die Kunst der Rezension auf eine höhere Ebene: Wir verreißen und lobpreisen “Bücher, die wir nicht gelesen haben“.
Dies passiert weniger, weil wir keine Lust hatten über den Sommer, wenn Sie im Strandbad ölig brästen, uns für Sie in schwere Werke zu vergraben als vielmehr, weil es Buecher gibt, zu denen man eine Meinung haben kann, ohne sie gelesen zu haben, wie im Fall von Herman Melvilles “Moby Dick” und William Faulkners “Licht im August“, aber auch, weil manche Bücher so gut sind, dass man sich ein wenig Zeit lassen möchte, sie zu lesen und sie dennoch bereits empfehlen kann, wie Peter Sloterdijks “Sphären Trilogie“. Dazu kommt ein Buch, was nur sehr wenige “lesen können” und das trotzdem einer großen Leserschar Vergnügen bereiten könnte: Jan Gullberg “Mathematics: From the Birth of Numbers“.

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Mord & Totschlag

Die Sommerhitze macht die Birne weich, weshalb man braesig am Baggersee literarisch leichtes geniessen sollte. Auch passt ein kleiner speckiger Krimi deutlich besser in die Kuehltasche als, sagen wir, „Schuld und Suehne“.

Dem Leser zu Diensten stellen wir deshalb in der heutigen Sendung Kriminalromane vor, und damit ein jeder Geschmack bedient sei, sind es Buecher, wie sie unterschiedlicher nicht sein koennten.

Da waeren also

  • Ulrich Wickert – „Die Wüstenkönigin: Der Richter in Angola“
  • Charles Willeford – „Wie wir heute sterben“
  • Barbara Neuhaus – „Ich bitte nicht um Verzeihung“
  • Anthony Bourdain – „Gaumenkitzel“

Viel vergnuegen wuenschen wie immer Frau Lumpini und Herr Falschgold.

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Sport & Humor

sorry zunaechst fuer den verspaeteten text, da hat wohl jemand geschlafen..

Sport und Humor haben im Allgemeinen eher unfreiwillig zusammen einen Auftritt, zum Beweis haben wir in dieser Sendung Oliver Kahn mit „Ich. Erfolg kommt von innen“ im Programm. Ronnie O‘ Sullivan hatte bei all seinen Erfolgen im professionellen Snooker eher wenig zu lachen, in seiner Autobigraphie „Ronnie“ erzaehlt er warum.

Jerry Seinfeld wiederum findet am Ende in allem etwas Laecherliches, in „SeinLanguage“ erklaert er unter anderem, warum man Silbermedaillien bei Olympia ablehnen sollte und, schlussendlich, sportlich koennte man die Leistung nennen, aus 5 jahrhunderten 555 komische, deutschsprachige Gedichte auszuwaehlen, aber es wurde vollbracht, von Robert Gernhardt und Klaus Cäsar Zehrer, und veroeffentlich in Ihrerm Band „Hell & Schnell“.

Viel Vergnuegen wuenschen Irmgard Lumpini und Herr Falschgold.

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Hölle

Diesmal aus der Hölle. Die Rubrik “Arbeiten heute!” (Gisela Elsners frisch erschienener Roman “Otto der Großaktionär”), Familienhölle selbstverschuldet (Tennessee Williams “Die Katze auf dem heißen Blechdach”) oder Gen-gesteuert (”Die Hiltons” von Jerry Oppenheimer”) und schlechte Bücher (Yann Martels Bestseller “Schiffbruch mit Tiger”) zeigen die Richtung. Wohl noch nie zuvor wurden sooft Worte wie Verlogenheit, Lüge, Selbstbetrug in einer Sendung gebraucht…

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Leichtpunkt

Ok, der Titel ist ein bissel albern, aber wir konnten und wollten uns diesmal keinen _Schwer_punkt setzen. Dafuer durchbricht die Themensetzung die sonst ueblichen Rezensentenzuordnungen. Zwar ist die sportive Frau Lumpini auch diesmal wieder mit einem dergearteten Werk zugange, „Tatort Stadion“ von Dembowski und Scheidle (Hrg.), jedoch behandelt sie in der Rubrik „Der uebersehene Klassiker der Moderne“ diesmal einen waschechten Science Fiction Klassiker, eine Domaene, die bisher in der Sendung immer durch Herrn Falschgold beackert wurde, getroffen hat es Ray Bradburys „The Illustrated Man“. Ebenfalls in der, wenn auch sehr nahen, Zukunft spielt „The Speed of Dark“ von Elizabeth Moon, beeindruckend ist hierin aber vor allem der Hauptheld, ein Autist, und als Berliner Stadtschreiber waere schon lange der Gruender des Original Oberkreuzberger Nasenflötenorchester faellig, Thomas Kapielski, hier und heute mit seinem (Tage-)Buch „Sozialmanierismus“. Beides wird besprochen vom Herrn Falschgold, der auch kurz in unser Hoerbuch einleitet: „Der Kontrabass“ von Patrick Süskind.

Apropos Hoeren, einen kleinen Schwerpunkt haben wir denn doch: Es liest zweimal Ray McCrory, denn wir waren hin und weg von seiner Lesung von „The Plot against America“ in der letzten Sendung.

Ihre Irmgard Lumpini, Ihr H. Falschgold

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Team America

Sind wir nicht alle Amerikaner?

Wir hier im Studio B sind’s. Frau Lumpini ist tagtaeglich den Zielen der Aufklaerung und der Freiheit verpflichtet, dem HipHop, dem Freejazz und dem Noisecore. Herr Falschgold isst gern Fastfood. Und liest manchmal die New York Times. Das brachte ihn auf eine Idee, und diese erklaert er in seiner Besprechung des Bandes „Die Vereinigten Staaten von Amerika“ aus der Reihe „Fischer Weltgeschichte“. Dazu stellt er von Jonathan Franzen „Die 27. Stadt“ und von Philip Roth „The Plot Against America“ vor. Frau Lumpini liest die Testcard, letztens die Ausgabe „Discover America“. Diese rezensiert Sie begeistert, dazu die Essaysammlung „Being a Man“ von Siri Hustvedt.

Damit auch Ihr Amerikaner werdet!