In dieser Ausgabe von Studio B teilt Irmgard Lumpini ihre Begeisterung für’s Boxen [intlink id=“783″ type=“post“]noch einmal [/intlink]mit, diesmal mit der Biographie des Bantamgewichtsboxers Panama Al Brown, geschrieben allerdings von und damit aus der Perspektive eines Malers, von Eduardo Arroyo.
Herr Falschgold brauchte für alle seine Beiträge etwas länger: Es dauerte fast 10 Jahre, bis er mal wieder einen „jungen deutschen Autoren“ zur Hand nahm, die Wahl fiel auf Juli Zehs Roman „Schilf“, (zu) lange hat es auch gedauert, bis ihm einfiel, dass Ingo Schulzes Wenderoman „Neue Leben“ das perfekte Beispiel für einen ehrlichen Umgang mit der eigenen Geschichte gewesen wäre,[intlink id=“16″ type=“post“] als es darauf ankam[/intlink], er stellt das Werk nun zumindest als Hörbuch vor und sehr lange hat es auch gedauert, bis er sich dazu durchringen konnte, sein Nachttischbuch seit zwei Jahren „Der Stoff aus dem der Kosmos ist“ von Brian Greene vorzustellen, warum, erklärt er in seiner Rezension.
Dazu Musik u.a. von Hello Yes Yes, George Gershwin und den Einstürzenden Neubauten, viel Vergnügen wünschen
Irmgard Lumpini und Herr Falschgold